Marcos Freude über unsere Absicht, den Nationalpark zu besuchen, war erwartungsgemäß groß. Er griff umgehend zu seinem Telefon und bestellte einen Minibus, der uns vor der Haustür abholen sollte. So geschah es, die ca. 5 Kilometer lange Fahrt kostete jeden Fahrgast umgerechnet 20 Euro, die wir bereitwillig bezahlten, weil wir die Höhe des Eintrittsgeldes in den Park noch nicht kannten. Der Süden Amerikas ist zumindest für Euro-Bürger sehr teuer. Wir reden uns ein, es sei für eine gute Sache und hinterfragen diese Sichtweise nicht weiter. Am Eingang des Parks gab es ein kleines Holzhaus mit einem Postamt – natürlich ist es das südlichste der Welt – und einem zwirbelbärtigen Postmann. Agnes kaufte eine Sonderbriefmarke für Hannes:-). Sodann machten wir uns auf eine ausgedehnte und märchenhafte Wanderung. Nun mögen die Bilder erzählen…
Der Eintrittspreis würde mich jetzt doch interessieren – und ein Foto von Marcos
Leider können wir Fotos von Dritten nur bedingt auf unserem Blog veröffentlichen, wie Du ja weißt. Daher mache ich häufig erst gar kein Foto, damit ich nicht der Versuchung erliege. Bei den Eintrittspreisen handelt es sich meist um einen zweistellige Euro-Beträge im mittleren Bereich, die in mehreren Stufen zu entrichten sind. Also: Am Rand einer Schotterpiste steht ein Holzhäuschen, wo man zahlen muss. Dann kommt man zum eigentlichen Eingang und wird aufgefordert nochmal zu zahlen, denn man hätte bislang nur für das Befahren der Schotterpiste gezahlt usw..
… mann seid ihr schnell
von hier aus wünschen wir euch schöne weihnachten, wo immer ihr dann auch seid! grüßt pinguine und co! bjs*pe
Hallo Ihr Zwei Lieben,
wir wünschen euch ganz schöne Weihnachten in der Ferne und schicken euch Tannenduft, Zimtgeschmack, vom Schnee träumen wir selber ; )
Das waren bestimmt beeindruckende Momente, die Pinguine und sonstigen Vögel zu sehen.
Liebe Grüße Raphael und Katja